Opern-Arien. Per voce tenore e piano. Peters

Freunde vernehmt die Geschichte (Adam)
Schau her das ist ein Taler (d’Albert)
Meine Freunde sind hier – Ich zähle Freunde unter den Scharen (Auber)
Ewig will ich dir gehören (Auber)
O seht wie herrlich strahlt der Morgen (Auber)
An meiner Brust kehre die Ruh – Du einz’ger Tröster aller Armen (Auber)
Gott welch Dunkel hier (Beethoven)
Hier an dem Herzen treu geborgen (Bizet)
Ach welche Lust Soldat zu sein (Boieldieu)
Komm o holde Dame (Boieldieu)
So leb ich noch – Vor deinem Fenster die Blumen (Cornelius)
Oh süße Nacht (Donizetti)
Wohl drang aus ihrem Herzen (Donizetti)
Ihr Gräber meiner Ahnen – Dies Herz das heiß treu geliebt (Donizetti)
Horch Liebchen horch es singt der Traute (Flotow)
Wie freundlich strahlt der Tag – Jungfrau Maria himmlisch verklärte (Flotow)
Ach so fromm ach so traut (Flotow)
Wie kränken diese Worte – Nur einen Wunsch (Gluck)
Welch unbekannter Zauber – Gegrüßt sei mir (Gounod)
Höllenqualen hier im Herzen – Hirtenknaben die Hüter der Triften (Händel)
Da lieg du altes Mordgewehr (Lortzing)
Vater Mutter Schwestern Brüder (Lortzing)
Man wird ja nur einmal geboren (Lortzing)
Lebe wohl mein flandrisch Mädchen (Lortzing)
Gönne mir ein Wort der Liebe (Marschner)
O lola rosengleich blühn deine Wangen (Mascagni)
Ihr Freunde kommt und trinkt – Schäumt der süße Wein im Becher (Mascagni)
Der Odem der Liebe ( Mozart)
Folget der Heißgeliebten (Mozart)
Nur ihrem Frieden weih ich mein Leben ( Mozart)
Hier soll ich dich denn sehen (Mozart)
Konstanze dich wiederzusehen (Mozart)
Frisch zum Kampfe (Mozart)
Wenn der Freude Tränen fließen (Mozart)
In den Jahren wo vergebens (Mozart)
Ein klagender Schatten (Mozart)
Dies Bildnis ist bezaubernd schön (Mozart)
Wie stark ist nicht dein Zauberton (Mozart)
Alles fühlt der Liebe Freunden (Mozart)
Horch die Lerche sing im Hain (Nicolai)
Es war einmal am Hofe von Eisenack (Offenbach)
Sieh schon die Morgenröte (Rossini)
Teurer Sohn sprach Mütterlein (Smetana)
Unter blühenden Mandelbäumen (Weber)
Wehen mir Lüfte Ruh (Weber)
Nein länger trag ich nicht die Qualen (Weber)
Vater hör mich flehn zu dir (Weber)